WIE

gelingt ein Transformationsprozess?

#DeinMehrwert

Wir werden im Job immer häufiger mit Veränderungen konfrontiert, und haben immer weniger Zeit, die Menschen, die es betrifft, abzuholen.

Unter erhöhtem Budget-, Zeit- und Veränderungsdruck wird es für Unternehmen zunehmend schwieriger, Transformationsprozesse erfolgreich durchzuführen. Die Gründe liegen oft unter der sachbezogenen Oberfläche.

Von außen ersichtlich und diskutiert:
Technische und fachliche Komponente des Veränderungsprozesses.

Nicht auf Anhieb erkennbar und in der Tiefe schlummernd:
Bedürfnisse der Menschen, die von der Veränderung betroffen sind. Studien zeigen, dass Transformationsprozesse häufig daran scheitern, dass Mitarbeitende zu wenig einbezogen werden.

Daraus resultiert:
Mitarbeitende sind unzufrieden. Mitarbeitende kündigen (innerlich). Transformationsprozesse scheitern – und somit kollidiert das Schiff mit dem verborgenen Eisberg und sinkt auf Grund.

Dabei gilt es zu beachten, dass sich Veränderungen auf zwei Arten auswirken können. Zum einen, dass sie bei Mitarbeitenden reaktive und passive Reaktionen auslösen. Und zum anderen, dass Mitarbeitende aktiviert werden und eine proaktive Reaktion zeigen.

Warum also nicht die Menschen, die die Veränderung betrifft, mit einbeziehen und passive Mitarbeitende zu Fans der Veränderung machen.

Wirkung von Veränderung 1:
Reaktive Einstellung/ Passivität
Sich sorgen, Beschweren, Blockieren

Wirkung von Veränderung 2:
Proaktive Einstellung/ Aktivität
Lösungen entwickeln, Engagieren, Ausprobieren

Unsere Philosophie
und unser Ansatz:

Die Energie fokussiert in Richtung Aktivität lenken und den wahrnehmbaren Einflussbereich von Mitarbeitenden optimieren.

Hier geht es zu #DasAngebot

Machen wir passive Mitarbeitende zu Fans der Veränderung, werden sie von Problemsuchenden zu Lösungstreibenden.

Fans eines Transformationsprozesses fühlen sich automatisch wohler in Organisationen und sind motivierter. Dies wirkt sich wiederum positiv auf das Unternehmen aus.

Mitarbeitende bleiben. Mit mehr Power. Mit mehr Engagement. Unternehmensperformance steigt.